Festung Daschtadem, voll von Geheimnissen und Mystik, ist eine der populären Sehenswürdigkeiten Armeniens, die viel häufiger von den Touristen besucht wird. Der Name des Dorfes und der gleichnamigen Festung bedeutet wörtlich ‘‘gegenüber eines Feldes’’. Vermutlich, werde die Festung zwischen den VII. und X. Jahrhundert gebaut. Trotz den häufigen Eindringungen und Zerstörungen, funktionierte Festung Daschtadem bis zum XVI. Jahrhundert. Im Verlauf der verschiedenen Jahren wurde das Territorium der Festung oft ausgegrabt und es hat sich herausgestellt, daß die Grundlage von Daschtadem unmittelbar auf einem Fels gehauen ist. Man hat auch viele unterirdische Wege, einen großen Platz mit dem Wasserbehälter gefunden. Besonders sehenswert ist die gefundene Münze aus dem XII. Jh. Unter den Funden gibt es auch Kreuzsteine und andere Lehm- und Glaswerkstücke und silberne Schmuckwaren.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich festung Daschtadem mit privatem Auto erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros aussnutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage der festung Daschtadem der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristusche Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison in Daschtadem hängt von den Wetterverhältnissen ab.
In der Provinz Aragazotn, 2 km süd-westlicher dem Dorf Daschtadem,auf dem Territorium der historischen Siedlung Khagheni, liegt das Christaphorkloster. Es besteht aus einem kreuzförmigen Grabmal-Glockenturm. Auf dem Territorium des Klosters gibt es eine kreuzförmige Kuppelkirche aus dem VII. Jh., ein dreigeschossiges Grabmal-Glockenturm mit quadratischem Grundriss, Ruinen des Wohngebäudes der Kongregation, Schutzmauer aus grob behauenen Steinen und eine reich an Kreuzsteinen aus X.-XII. Jh. Nekropole. Der einzige westliche Eingang aus dem VII. Jh. hat an beiden Seiten Halbsäulen. An den schwarzen mit gut behauenen Tuffsteinen Mauern gibt es verschiedene Zeichen, die die Baumeister eingemeißelt hatten. Die Kirche wurde im 1980 gründlich restauriert.
Am südlichen Rand des Dorfes liegt der große Festungkomplex von Khagheni. Man vermutet, daß er anstatt der urartäischen Festung eingerichtet worden ist. Dieser Festungkomplex erwähnt man im VII. J. während der ersten arabischen Eindringungen. Der älteste Teil der Festung ist ein aus gut behauenen Steinen und dem Mörtel erbauter rechteckiger Turm, an dem 1174 J. der letzte Herrscher von Schaddadajn Ani, Sultan ibn Mahmud ibn Schawur halbrunde und mit vieleckigem Grundriss Pyramiden angebaut hatte. Um die Festung herum gibt es Ruinen der halbrunden Türme. Im Norden steht eine einschiffige gewölbte Kirche, erbaut aus dem roten gut behauenen Tuff.
Auf dem Territorium des Dorfes gibt es viele Friedhöfe mit Grabsteinen und Kreuzsteinen, Kreuzstein-Mahnmal(X.Jh.). Die Grundmauer der Hl. Sargis Kirche mit Inschriften aus 1018 ist erhalten geblieben. Am Rand der Thalinstrasse liegen die Ruinen der Karawanserei.
KATHEDRALE VON TALIN
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DIE KATHEDRALE ARUTSCH
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DIE GEDENKSTÄTTE SARDARAPAT
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