Wenn man Armenien besuchen möchtet, findet man zahlreiche Touren nach Armenien. Meistens bietet man Studien- oder Wanderreisen in Armenien. Nur wenige Reiseveranstalter in Armenien bieten solche Touren in Armenien und in Berg Karabakh, die Ihnen die Möglichkeit geben die armenische Flora und Fauna kennenzulernen. Es ist schwer das menschliche Leben ohne Tier- und Pflanzen Welt vorzustellen.
Die Tier – Ressourcen nützt man um Nahrungsmittel, kostbare Felle und Leder zu erhalten und manchmal bestimmte Arten von Tieren werden von den Menschen als Arbeitskräfte benutzt. Neben der Bedeutung im menschlichen Lebens, Tiere sind die wichtigsten Bestandteile der Natur. Die haben eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Ökosysteme, bei der Regulierung der Lebensräume und anderer Aspekte. Das Klima in Armenien reicht von subtropisch bis kontinental, die Temperaturen reichen von minus 41 Grad bis plus 42 Grad. In den südlichen Ebenen ist das Klima troken und extrem kontinental; das Klima der nördlichen Gebirgsregionen ist mild und feuchter.
Die durchschnittliche jährliche Regenmenge beträgt etwa 570mm mit einer Spanne von 114mm in der Halbwüsten Zone bis etwa 900mm im Hochgebirge. Armenien verfügte in historischer Zeit über eine extrem vielfältige Tierwelt. Riesige Elefanten, Bisons, Wildpferde, Wölfe, Bären und Wildkatzen lebten in den Bergregionen und Wäldern des Landes. Von diesen Arten ist nicht mehr allzu viel übrig geblieben. Extrem selten geworden sind beispielsweise Leoparden, Wölfe oder Braunbären. Diese Tieren kann man wähend des Urlaubs in Armenien treffen. Öfter hingegen finden sich Schakale, Schwarz- und Rotwild, Wildschweine, Füchse oder Luchse. Weiterhin leben in den Bergregionen überwiegend Bisons, Wildschafe oder Steinböcke. Vielfältig ist vor allem die Welt der Insekten und Reptilien. 17000 wirbellosen Tiere werden in mehreren Klassen repräsentiert, von denen 90% die Insekten sind.
Viele Insekten trifft man in Wälder besonders während der Wandertouren in Armenien. Verschiedene Arten von Spinnen, Heuschrecken, Käfern und Ameisen gehören ebenso zur Natur des Landes wie Skorpione, Eidechsen oder Schlangen. Letztere sonnen sich vor allem im Sommer gerne an den Wanderwegen der Umgebung von Garni und Geghard sowie des Chosrov-Naturschutzparks, weswegen Wanderer währens des Uralubs in Armenien in dieser Zeit besonders achtsam sein sollten. In Armenien tifft man 523 Arten von Wirbeltieren, von diesen 67% die Vögel sind. Die bekanntesten Vogelarten des Landes sind Möwen und Adler. In Seen und Flüssen trifft man 26 Arten von Fische. Im Sewansee kommen fünf Fischarten vor, darunter Karpfen und Forellen.
Ebenso beeindruckend ist die Anzahl von einheimischen Tieren. Nur in Armenien trifft man 316 wirbellose Tiere, von denen mehr als 100 Arten vom Aussterben bedroht sind. Darüber hinaus, 23 von den angetroffenen 53 Reptilienarten sind einheimisch im Armenischen Hochland und im Kaukasus . In Armenien trifft man 83 Arten von Säugetiere, 7 von diesn sind endemisch. Laut der Angaben der Untersuchengen von 2007-2009 sind im Roten Buch der gefährdeten Tieren und Pflanzen Armeniens 153 Arten von Wirbeltieren und 155 Arten von wirbellosen Tieren eingetragen.
Die Vielfalt der Fauna und Flora macht die Touren in Armenien eindrucksvoll. Wenn Sie wirlklich diese Vielfalt während Ihrer Besuch in Armenien erleben möchten, buchen Sie Ihre Reise direkt bei der Reiseveranstalter in Armenien. Da die ortliche Reiseveranstalter die Ressoursen eigenes Landes besser kennen.
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