Die Kirche Zorats liegt auf einem hohen Hügel, bespült von den Fluß. Sie wurde von dem Enkel des armenischen Fürsten Tarsajitsch Orbeljan im 1303 gegründet. Die Anlage hat eine einzigartige Baukonstruktion zum Unterschied von traditionellen armenischen Kirchen. Die ungewöhnliche Struktur der Kirche besteht darin, daß es vor dem extrahohen Altar eine Freifläche gibt. Dank dieser Konstruktion konnten die Kavallerietruppen vor jeder Schlacht in die Kirche reiten, um hier zu schwören und Segen zu erhalten. Vor der Kirche gibt es einige grob behauene große Steine mit den Löchern. Man hat keine Ahnung von der Zweckbestimmung dieser Steine. Die Kirche Sorats wurde rekonstruiert, in dieser Stelle führt man noch Ausgrabungsarbeiten.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich Zorats Kirche mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage der Zorats Kirche der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach Zorats Kirche hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Die Kirche hat keine Halle, besteht nur aus dem Altar und zwei Eckräumen. Der Altar ist besonders hoch. Vor dem Altar gibt es eine Freifläche. Die Kirche Sorats war für Militär vorgesehen. Vor jeder Schlacht sind die Kavallerietruppen in die Kirche geritten, um hier zu schwören und Segen zu erhalten.
Vor der Kirche gibt es Zehnte von Grabsteinen, jeder Grabstein hat im oberen Teil ein Loch. Niemand weiß die Bedeutung und das Ziel dieser Löcher. Die manchen Wissenschaftler meinen, daß diese Steine aus der uralten Zeiten sind und hier eine alte Kultstätte war.
Die Hl. Muttergotteskirche Sorats (1303) hat eine eigenartige architektonische Lösung in der armenischen Baukunst. Sie war befestigt. Infolge der Ausgrabungen hatte man die Grundlagen der mittelalterlichen Bauten ausgegrabt, man vermutet, daß das Kloster zwar in dieser Zeit gegründet wurde.
KLOSTER HERMON
17 km
KLOSTER ARATES
20 km
DIE STADT DSCHERMUK
70 km
mehr kommentare