Die Hermonkirche wurde 936 vom Fürsten von Sjunik Smbat und vom Bischof Hakop gegründe und war ein bekanntes religiöses und kulturelles Zentrum. Im 1338 hatte sich hier einer der Schülern von Jesaji Nschezi angesiedelt und die Schule der Hermonkirche gegründet, in der namhafteste Maler und Geistesschaffenden wirkten. Die heutige Kirche ist eine mit zwei Kapitellen dreischiffige Basilika (XVII Jh.) aus dem gut behauenen Basaltstein. Das Dach und ein Teil der Südmauer sind zerstört. Auf dem rechteckigen Grundriss des befestigten Territoriums sind die Bauruinen des Klosters erhalten geblieben. Das Kloster hat einen rechteckigen mit Schutzmauern befestigten breiten Hof, in den die Bauruinen der profanen Bauten erhalten geblieben sind.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Hermon die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Hermon der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach kloster Hermon hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Das Hermonkloster (Ahermonkloster, Knewank) ist ein armenisches Baudenkmal am Hügelhang des Eghegisflußes in der Provinz Vajoz Dzor. Es war ein bekanntes religiöses und kulturelles Zentrum. Das Kloster wurde 936 vom Fürsten von Sjunik Smbat und vom Bischof Hakop gegründet. Im 1338 hatte sich hier der Schuler von Jesaji Nschezi-Bischof Tiratur Kilikezi angesiedelt und eine Schule gegründet (die Klosterschule von Hermon).
Die heutige Kirche der Hl. Gregor ist eine mit zwei Kapitellen dreischiffige Basilika (XVII Jh.) aus dem gut behauenen Basaltstein. Das Dach und ein Teil der Südmauer sind zerstört. Auf dem rechteckigen Grundriss des befestigten Territoriums sind die Bauruinen des Klosters erhalten geblieben.
Das Kloster hat einen rechteckigen mit Schutzmauern befestigten breiten Hof, in den die Bauruinen der profanen Bauten erhalten geblieben sind. Im Hermonkloster wirkten die namhaftesten Maler und Geistesschafende. Hier hatte man zahlreiche Handschrifte geschaffen. Es ist bekannt, daß man im Hermonkloster 26 Manuskripte geschaffen hatte.
KLOSTER ARATES
4.1 km
ZORATS KIRCHE
7.2 km
KIRCHE DER HL. ASTVATSATSIN IN ARENI
38.2 km
mehr kommentare