Das Kloster Sewanawank erhebt sich auf der Halbinsel, inmitten des Sewansees. Das Baudenkmal gehört dem UNESCO- Weltkulturerbe. Die Klosteranlage wurde von den Eremiten gegründet. Nachdem sie auf der Insel Unterkunft gefunden hatten, veredelten sie das Terrirtorium ringsum der Zellen. In der Blütezeit des Klosters wurde auf diesem Ort 4 Kirchen und andere wirtschaftlische Gebäude errichtet. Der Klosterkomplex wurde von mehreren Eindringlingen angegriffen: von Mongolen, Arabern, Piraten u. a., infolgedessen war die Schutzmauer zerstört. Die erhalten gebliebene Anlagen sind heute rekonstruiert und sind erreichbar für alle Gäste und Besucher.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Matosawank mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Sewanawank der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach Kloster Sewanawank hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Sewanawank wurde 305 gegründet, die beiden Kirchen- im 874. Das Sewankloster liegt an der Sewanhalbinsel (ursprünglich eine Insel), wurde vom Gregor dem Erleuchter gegründet. Die Insel wurde schon in der Bronzezeit mit der Schutzmauer befestigt. Hier gab es ein heidnischer Tempel. Im IX. Jh. war Sewan als Stützpunkt der Fürsten von Sjunik.
Die Tocher des Königs Aschot Bagratuni, Frau des Fürsten von Sjunik Vasak Gabur, hatte hier 2 Kirchen erbaut: Arakeloz(die kleine) und Muttergotteskirche. Auf der östlichen Kante des Tambours der Arakelozkirche gibt es eine Inschrift, die über das Baudatum der Kirche berichtet-874. Süd-östlicher dieser Kirche steht noch eine Dreikonchenkirche-Muttergotteskirche. Im westlichen Teil dieser Kirche stand ursprünglich eine der ältesten Vorhallen Armeniens bis zum Jahr 1930. Die Säulen der Vorhalle hatten verzierte hölzerne Kapitelle, die heute im Historischen Museum Armeniens und im Ermitage aufbewahrt sind. Man vermutet, daß diese Säulen irgendeinem Palast gehörten. Sie sind die Meisterwerke der Holzbearbeitung der mittelalterlichen sakralen Baukunst.
Abandoned during the Soviet period (St. Astvatsatsin was demolished in 1931 and its stone used to build a holiday house in Sevan) and badly damaged in the 1936 earthquake, the monastery was not revived until the 1990s and is undergoing reconstruction. It remains one of Armenia's most popular destinations.
KLOSTER SEWANAWANK
500 m
KLOSTER HAJRAWANK
54 km
KREUZSTEINE VON NORATUS
65 km
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