Der alte Klosterkomplex Geghard wurde im 4. Jahrhundert an dem Ort, wo die Höhlenquellen entspringen, erbaut. Das Kloster Geghard ist ein merkwürdliges Bauwerk, da es teilweise in den Fels gehauen ist. Das Kloster ist sehr bedeutsam für die Christen der ganzen Welt, die Pilgertoure unternehmen um dem Ort zu besichtigen, in dem sich die heilige Lanze befand, mit der ein römischer Soldat in die Seite des gekreuzigten Jesus gestochen hatte. Die Benennung des Klosters bezieht sich auf diese Tatsache, die wörtlich “Lanze” bedeutet. In der riesengrossen Schlucht, um das Kloster herum, sind Grotten und Höhlen natülicher Herkunft erhalten geblieben, die früher als Mönchzelle dienten. Diese Sehenswürdigkeit gehört den Weltkulturerbestätten der UNESCO.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Geghard mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von verschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Geghard der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Geghard mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von verschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Geghard der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Das Geghardkloster hieß ursprünglich Ajriwank, Höhlenkloster, aufgrund von vielen Höhlen in der Umgebung. Seit XIII. Jh. heißt das Kloster Geghardawank, zu Ehren der heiligen Lanze (heute befindet sich im Museum in Edschmiatsin). Der Überlieferung nach, hatte der Hl. Gregor zu Beginn des 4. Jahrhunderts an der heidnischen Kultstätte ein Heiligtum gegründet.
Der Überlieferung nach hatte man im nördlichen Höhlenkloster von Geghard einen Schatz aufbewahrt. Die zeitgenossigen Baumeister haben aus der Lichtöffnung kommenden Lichteffekte verwendet und dem Licht eine runde Brillantform gegeben. Timur Lenk wünschte diesen Schatz haben, aber hatte er den Lichtweg mit eigenem Schatten geschlossen und ‘‘der Schatz’’ hatte verschwunden. Jedes mal, wenn er sich entfernte, sah er wieder den Schatz und so ernäherte sich dreimal. Endlich beschloß Timur Lenk das Kloster nicht zu vernichten und fuhr fort. Nach dem Erdbeben 1679 in Garni verschwand der Brillantschatz.
Über die Gründung des Klosters gibt es noch eine andere Volkssage, zufolge deren eine Schwester und ein Bruder aus adliger Familie das weltliche Leben aufgeben beschlossen und in der Schlucht eine Kirche erbaut hatten. Sie baten dem Gott um die Hilfe. Am Morgen sahen sie ihre Hacke auf einem Berggipfel und nach den mühsamen Arbeiten hatten sie in den Felsen eine Kirche geöffnet und dort ihren Tod gefunden.
GARNI SCHLUCHT, SYMPHONIE DER STEINE
7 km
TEMPEL GARNI
10 km
TSCHARENTS’ BOGEN
22 km
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