Die Hauptkirche des Klosters – die Hl. Sionskirche, ist im 1215 vom Fürsten Vatsche Vatschutjan erbaut, die nachher mit anderen Anbauen- mit der Muttergotteskirche, Vorhalle und Bibliothek ‘’bewachsen’’ ist. Obengenannte Einrichtungen haben das Kloster Saghmosawank geblidet, berühmt durch die Aufbewahrungstätte der Handschriften (Bibliothek), die genauso hoch und schön wie die Hauptkirche ist. In der Bibliothek schuf und kopierte man verschiedene Illustrationen. Auf dem Friedhof der Klosteranlage gibt es eine große Vielfalt von alten Kreuzsteinen. Besonders schön ist Saghmosawank von dem gegenüberliegenden Ufer des Kasachflußes
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Saghmosawank mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Saghmosawank der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristusche Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach kloster Saghmosawank hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Saghmosawank ist eine Armenisch Apostolische Kirchenanlange im Dorf Saghmosawan in der Region Aragatsotn der Republik Armenien. Sie wurde im XIII. Jh. vom Statthalter der Statthalterschaft Ajrarat Vatsche Vatschutjan und von seiner Fürstenfamilie erbaut. Das Kloster besteht aus der Sionskirche und der Muttergotteskirche.
Im nördlichen Friedhof des Klosters sind eine Reihe von bemerkenswerten Kreuzsteine erhalten geblieben. Das Kloster hatte eine befestigte Schutzmauer mit den halbrunden Pyramiden. Im 1267 gründete Vardan Arevelzi im Saghmosawan eine Schule. 1267 kopierte hier Geworg Skewrazi die Sammlung ‘’Tonapatschar’’.Hier unterrichtete eine kurze Zeit Grigor Tatewazi. Saghmosawank war ein Zentrum der Handschriften.
Das Dach der Vorhalle des Klosters ist ein Beispel der armenischen Baumeisterwerken. Besonders eigenantig sind die beiden großen Fenster der südlichen Fassade der Vorhalle, das westliche hohe Portal mit hufeisenförmigen Bogen. 1255 wurde von dem Fürsten Kurd Vatschutjan und von seiner Frau Chorischah zu Ehren der frühverstorbenen Tochter ein Skriptorium erbaut. Sie verwendeten dabei das Territorium neben der einschiffigen Basilika süd-westlicher der Sionskirche und Vorhalle.
DENKMAL DES ARMENISCHEN ALPHABETS
4.6 km
KLOSTER HOWHANNAWANK
9 km
MUGHNI, HL. GEORGSKIRCHE
11 km
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