Der Überlieferung nach, streiteten einmal der Berg Ararat und seine Schwester Aragazberg darüber, ver von beiden schöner und höher ist. Vergeblich wollte der Marutha Berg zwischen ihnen Frieden stiften. Der erzürnte Berg Marutha verfluchtete die Berge und trennte sie voneinander für immer. Infolgedessen, entstand auf dem Gipfel des Aragazbergs ein See aus den Tränen. Der Name Kari See übersetzt man aus Armenischen als ‘’steinerner See’’. Er liegt über 3200m ü.d.M. Das Wasser im See ist ziemlich kalt. Aber das stört nicht biem Baden. Neben dem See funktioniert Institut der Physik, der im 1942 geründetet ist. Hier beobachtet man kosmische Strahlen.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich Kari see mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des Kari sees der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach Kari see hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Der Kari See befindet sich in der Provinz Aragazotn, an den Hängen des Bergs Aragaz. Der See liegt über 3207 m ü.d.M., der Wasserstand ist 0,12 km2. . Von dem Dorf Bjurakan gibt es ein begehbarer Weg, am östlichen Ufer befindet sich eine meteorologische Station, es gibt auch ein Erholungsgebiet.
Der Kari See befindet sich auf dem Berg Aragaz, die absolute Höhe ist 3207 M, Wasserstand-0,12km2 , die Tiefe-9M. Kari See endstand infolge der eisernen Formationen. Der See bleibt lange Zeit mit dem Schnee bedeckt und auf dieser Grund ist das Wasser immer kalt. Vom westlichen Ufer des Sees Kari entspringt der Fluß Arkaschen.
Am südlichen Ufer des Sees liegt die Beobachtungsstation des Physikalischen Instituts Jerewan zur Erforschung kosmischer Teilchen. Um die Wasserversorgung der Station zu organisieren,hat man den südlichen Ufer des Sees mit Betonmauer geschlossen, infolge dessen ist der Wasserstand gestiegen. Im Winter vereist das Wasser nicht bis zum Grund und im Frühling angesammeltes Wasser reicht für das Bedürfnis der Station im Laufe des Jahres. Im See gibt es Forelle, deren Anzahl von Jahr zu Jahr dankend der Züchtung der Kleinfischen zunimmt.
BERG ARAGAZ
7 km
FESTUNG AMBERD
18.8 km
DENKMAL DES ARMENISCHEN ALPHABETS
29.6 km