Über die Reize der Stadt Tsaghkadsor spricht ihr Name, den man als ‘’Schlucht der Blumen’’ übersetzt. Die ausgegrabten Artefakte zeugen davon, daß das Territorium von Tsaghkadsor seit uralten Zeiten besiedelt war. Heute ist Tsaghkadsor eine moderne Kurortstadt, die mit ihrem wundervollen Klima in jeder Jahreszeit viel Freude den Gästen macht. Die Luxushotels, alpiner Schisport, frische Luft und wunderschöne Sichte der Natur sind nur die halbe Vergnügen, die man in Tsaghkadsor findet. Der Ort ist besonders unter den Geschichtsfreunden populär. Eines der sehenswerten Denkmälern der christlichen Baukunst ist das Kloster Ketscharis. In der Stadt kann man praktisch alle Vergnügungsarten finden, die Reise mehr unvergeßlich und inhaltsvoll machen.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich Die Stadt Tsaghkadzor mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage der Stadt Tsaghkadzor der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristusche Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison in Tsaghkadzor hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Die Ausgrabungen zeugen davon, daß Tsaghkadsor als eine Siedlung seit III. vorchristlichen Jahrtausend existierte. Der Name der Stadt entsteht von dem Namen der Tsaghkunjazbergen. Ursprünglich hieß dieser Berg-Tsaghkadsor.
Der Legende nach wurde an dem schönen Schluchthang eine Festung erbaut, nach der Wunsch einer der adligen Jungfrauen der Fürsten-familie Pahlavuni, und daneben ein üppiger Blumengarten angelegt. Sie wollte die schönsten Blumen Armeniens in ihren Garten haben. Aber der böse Wind verwüstet ihren Blumengarten und die Blumen durch das gaze Tal zerstreut. Der Schluchthang war voll von Blumen und seit dieser Zeit wurde der Ort Tsachkadsor benannt. Diese adlige Fürstentochter fordert von ihrem Vater neben der Festung ein Kloster erbauen, um die Äbte Tag und Nacht für ihre Blumen beten. Das Kloster Ketscharis wurde erbaut. Aber der Gott hört nicht das Gebet der Äbten und die wohlriechende Blumen verbreiten sich über das ganze Gebiet.
Hier vorbereiteten sich die Sportler der Auswahlmannschaften aus verschiedenen Ländern der Welt zu den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften. Im 1972 hatte man an den Hängen des Bergs Teghenis den Seilbahn gebaut, seitdem wurde Tsaghkadsor zum Schisportzentrum Armeniens.
DAS DORF BDSCHNI
30 km
KLOSTER SEWANAWANK
38 km
SEWANSEE
40 km
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