Einer der fantastischen Orten Armeniens ist der Dendropark von Stepanavan unter dem Namen ‘‘Sotschut’’. Die Fläche dieses Arboretums ist 35 Hektar. Hier hat man eine einzigartige Möglichkeit seltene Pflanz- und Blumenarten zu sehen. Einige von ihnen hat man infolge vom inhernationalen Austausch von Schongebieten, aus Tbilisi, Moskau, Kiew und anderen Städten gebracht. Während des Bestehens des Arboretums wurden von den Gelehrten 2500 Pflanzarten gepflanzt. Allerdings gelang es nur 500 Arten zu überleben. Der ruhige malerische Ort passt sehr gut für das ganze Jahr, da jede Jahreszeit hier eigenartig schön ist.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich Dendropark mit privatem Auto erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros aussnutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des Dendroparks der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison in Dendropark hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Dendropark liegt auf etwa 1550 M Seehöhe und hat ein kaltes Klima. Die Fläche ist 35 Hektar. Niederschlage bilden 550 mm.Von Dezember bis März gibt es hier Schnee. Diese Sammlung der Pflanzen stellt eine große Interesse vor und macht möglich der Entwicklungsprozess der Pflanzen in neuen klimatischen Bedingungen beobachten. Der Garten hat 1931 Edmon Leonowitsch gegründet.
Besonders wertvoll ist der kalifornische Sakwoja. Nebeneinender gepflanzte 5 riesengroße Bäume sind noch jung und werden sich in 100 Jahren erhöhen. Die Botaniker sind der Meinung, daß sich im reifen Alter die Baumstämme verbinden können und dann wird es unmöglich von einender abzutrennen.
17.5 Hektar des Arboretums ist der natürlicher Wald, 15 Hektar-dekorative Bäume. Während des Bestehenns des Arboretums wurden 2500 Pflanzenarten gepflanzt. Es gelang nur 500 Arten an die extranatürlichen klimatischen Bedingungen anzupassen.
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