Das Kloster Mathosawank liegt nicht weit von der Kurortstadt Dilidschan. Trotz der günstigen geografischen Lage ist nicht leicht es zu finden: Mathosawank versteckt sich hinter dem hohen Gras und dichten Sträuchen. Der Klosterkomplex besteht aus einer Kirche mit zerstörter Kuppel, einer Vorhalle und alter Bibliothek. Die Kirche wurde im 1205 erbaut, wovon die Inschrift auf der Fassade zeugt. Beim Bau der Kirche verwendete man grob behauene Steinelemente von verschiedenen Formen und Größen. Der Eingang der Kirche ist mit Kreuzsteinen geschmückt. Das Innenraum erhellt nur ein Fenster von der westlichen Seite. Die Ruinen und der Verfall des Klosters sind besonders wertvoll für die Liebhaber der unerforschten Orten.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Matosawank mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Matosawank der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristusche Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach kloster Matosawank hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Mathosawank befindet sich in den Wäldern von Dilidschan, auf einem des Plateau des Bldanflußes. Die Anlage besteht aus 3 Gebäuden: der kleinen Kirche, der Vorhalle und dem Skriptorium im Westlichen Teil. Süd-östlicher dem Kloster liegt ein mittelalterlicher Friedhof. Der Inschriften nach, wurde die Kirche im 1247 erbaut. Unter der nördlichen Mauer steht ein verziertes Kreuzstein mit einer Inschrift 1251.
Das Kloster hat 2 Kirchen und eine Vorhalle. Der Klosteranlage gehört die Muttergotteskirche, die der Sohn von Ivane Sakarjan- Avag Sakarjan 1247 erbaut hatte. Sie ist in Halbruinen. An den Wänden gibt es verzierte Kreuzsteine und Inschriften. Manchmal nennt man sie die Muttergotteskirche von Pghndzahank.
DIE STADT DILIDSCHAN
5.1 km
KLOSTER HAGHARTSIN
26.8 km
KLOSTER GOSCHAVANK
37 km
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