Die Kurortstadt Zachkadsor wundert die Touristen nicht nur mit der schönen Natur, sondern auch mit großer Möglichkeit verschiedene Sportarten zu treiben. Die Stadt ist reich wie an den Erholungsheimen und Hotels, als auch an vielen Baudenkmälern, unter denen Ketschariskloster besonders bemerkswert ist. Das ist ein Gesamtbild der alten Anlagen, erfüllt im Stil der mittelalterlichen armenischen Baukunst. Die Anlage besteht aus 2 Kapellen, einer Vorhalle – Anbau vor dem Kircheneingang, aus 4 Kirchen und einem alten Friedhof mit Kreuzsteinen. Das älteste Bauwerk und die Hauptkirche des Klosters ist die Hl. Grigorkirche. Die Fassaden und die Innenausstattung der Klosteranlage sehen ziemlich schlicht aus
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich kloster Ketscharis mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage des klosters Ketscharis der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach kloster Ketscharis hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Der Klosterkomplex Ketcharis enthält 4 Kirchen, eine Vorhalle, 2 Kapellen und zahlreiche Kreuzsteine aus XII.-XIII. Jh. Der XII. Jahrhundert war die schwerste Zeit für das Kloster, da es unter der Herrschaft der Suldschuken war. In den 1161-65 J. wurde das Kloster vom Oberbefehlshaber Zakaria befreit und das geistliche Leben des Klosters wieder ins Leben zurüchgerufen. Auf dem Territorium des Klosters wurden im Kampfgegen Seldschuken gefallene Vertreter der adligen Fürstfamilie Pahlavuni- der Fürst Grigor Apiratjan (1099) und der Höchste Fürst Prosch (1284), beerdigt.
Man vermutet, daß nach der Wunsch einer der adligen Jungfrauen der Fürsten-familie Pahlavuni, wurde an dem schönen Schluchthang eine Festung erbaut und daneben ein üppiger Blumengarten angelegt. Sie wollte die schönsten Blumen Armeniens in ihren Garten haben. Aber der böse Wind verwüstet ihren Blumengarten und die Blumen durch das gaze Tal zerstreut. Der Schluchthang war voll von Blumen und seit dieser Zeit wurde der Ort Tsachkadsor benannt. Diese adlige Fürstentochter fordert von ihrem Vater neben der Festung ein Kloster erbauen, um die Äbte Tag und Nacht für ihre Blumen beten. Das Kloster Ketscharis wurde erbaut. Aber der Gott hört nicht das Gebet der Äbten und die wohlriechende Blumen verbreiten sich über das ganze Gebiet.
Ketscharis gehört zu der repräsentativen Liste der immateriellen historischen und kulturellen Denkmällern von Tsachkadsor. Im Klosterkomplex lebten und wirkten große Wissenschaftler und Politiker Grigor Magistros, Vasak Chaghbakjan, Dichter Chatschatur Ketscharetsi und andere. Das Kloster besteht aus 4 Kirchen.
DAS DORF BDSCHNI
24 km
KLOSTER SEWANAWANK
39 km
BERG HATIS
71 km
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