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Auf dem Territorium der Stadt Schuschi wurden verschiedene Lahm- und Tonwaren aus den XIV. -XIII. Jh. v. Ch. ausgegrabt, die von der Existenz einer Festung zeugen. Die Stadt diente als eine Verteitigungsanlage, die später mit Schutzmauer befestigt war. In dieser Umgebung hatte man auch alte Friedhöfe mit den traditionellen armenischen Kreuzsteinen aus den IX.-XII. Jh. ausgegrabt. Seit 1820 galt Schuschi als ein großes kulturelles Zentrum Armeniens mit hochentwickelter Bildung und Drückerei: die Stadt hatte 5 Drückereien, die mehr als 150 Bücher veröffentlichten. Das Hauptbaudenkmal der Stadt ist die Allerlösenekirche, die sich auf dem riesengroßen Stadtplatz erhebt.
Die gut entwickelte Infrastruktur des Verkehrsystems macht möglich Die Stadt Schuschi mit privatem Auto zu erreichen oder Dienste von veschiedenen Reisebüros auszunutzen, die regelmäßige Touren und Exkursionen durch die Sehenswürdighkeiten Armeniens organisieren. Dank der geographischen Lage der Stadt Schuschi der Weg scheint ganz kurz zu sein.
Dank der günstigen Wetterverhältnissen dauert die touristische Saison in Armenien ziemlich lang. Von März bis Ende Herbst ist das Wetter warm, der Winter dauert gewöhnlich nicht lange und ist nicht schneereich.Die Saison der Niederschläge ist veränderlich. Die touristische Saison nach Die Stadt Schuschi hängt von den Wetterverhältnissen ab.
Dank der natürlichen uneinnehmbaren Lage, diente Schuschi in den alten Zeiten für die Einwohner des Warandagebiets als eine Befestigungsanlage, die sich später befestigte und zur Festung geworden ist. Der große Teil der Festungmauer ist bis heute erhalten geblieben.
Bis 1923 war Schuschi ein politisch-kulturelles Zentrum vom halbunabhängigen Artsach zwischen den Persien und Zaristischem Rußland. 1920 wurde von den Türken zerstört.
Im 9. Mai 1992 wurde unter der Herrschaft der neuen Aserbaidschanischen Republik gefundene Schuschi von den armenischen Streitkräfte befreit. Zur Zeit gilt Schuschi als ein historisches Schongebiet und wird aufgebaut.
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